Die Ausstellung „Zwiegespräch“ bringt eine Malerin und eine Keramikerin zusammen: Farbgewalt trifft Reduktion.
Die Malerin Marianne Gielen (*1943) lebt und arbeitet in Potsdam. Marianne Gielen bespielt mühelos mittlere und große Formate mit abstrakten Landschaften und Gedankenbildern, die immer von der und durch die Farbe leben. Expressiv auf die Leinwand oder das Papier gebracht spannen sie sich zwischen Beobachtung und Interpretation auf.
Christine Lübge ist 1954 in Magdeburg geboren und hat zunächst als Ingenieurin gearbeitet, bevor sie sich als Keramikerin und Töpferin hat ausbilden lassen. Viele Jahre hat sie vorwiegend mit schamottiertem Steinzeugton gearbeitet und beschäftigt sich nun intensiv mit der japanischen Raku-Technik. So entstehen Linsen, die in ihrer Schwärze an Lavagestein erinnern, an verbrannte Landschaft, oder in der glasierten Form mit Krakelee wie Dinge aus einer anderen Welt wirken. Außerdem zeigt sie Tore aus Ton und Lichtobjekte aus Porzellan.
Die Malerin Marianne Gielen (*1943) lebt und arbeitet in Potsdam. Marianne Gielen bespielt mühelos mittlere und große Formate mit abstrakten Landschaften und Gedankenbildern, die immer von der und durch die Farbe leben. Expressiv auf die Leinwand oder das Papier gebracht spannen sie sich zwischen Beobachtung und Interpretation auf.
Christine Lübge ist 1954 in Magdeburg geboren und hat zunächst als Ingenieurin gearbeitet, bevor sie sich als Keramikerin und Töpferin hat ausbilden lassen. Viele Jahre hat sie vorwiegend mit schamottiertem Steinzeugton gearbeitet und beschäftigt sich nun intensiv mit der japanischen Raku-Technik. So entstehen Linsen, die in ihrer Schwärze an Lavagestein erinnern, an verbrannte Landschaft, oder in der glasierten Form mit Krakelee wie Dinge aus einer anderen Welt wirken. Außerdem zeigt sie Tore aus Ton und Lichtobjekte aus Porzellan.