Schloss und Stadthalle Zerbst

Schlösser und Parks , Historische Baudenkmäler und Stätten
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die fürstliche Residenz war ehemals eines der bedeutendsten Barockschlösser Mitteldeutschlands. Von 1681 an entstand in fünf Bauphasen bis 1773 das gesamte dreiflügelige Ensemble, der Ostflügel als Letzter. Bedeutende Baumeister und Künstler aus ganz Europa waren am Bau beteiligt. Das Schloss wurde in den letzten Kriegstagen 1945 von Bomben schwer getroffen und brannte vollständig aus. Wertvolle Dokumente und Kunstwerke gingen verloren. Am noch vorhandenen Ostflügel des Schlosses wird deutlich, welch gewaltige Ausmaße das gesamte Bauwerk einst besaß. Der zum Schloss gehörende Park war einstmals als Barockgarten angelegt und wurde ab 1798 in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Heute umfasst der Schlossgarten mit dem Schlossteich noch eine Fläche von über 150.000 Quadratmetern und wird geprägt durch den erhaltenen Flügel des Schlosses.
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  • Stadthalle Zerbst, Foto: Helmut Rohm
  • Statue Katharina die Große, Foto: Jedrzej Marzecki, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Blick vom Schlossgarten auf Schloss Zerbst, Foto: Jedrzej Marzecki, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Der Förderverein Schloss Zerbst e. V. bewahrt durch Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen die noch vorhandene barocke Bausubstanz. Von den warmen Frühjahrsmonaten bis in den Herbst hinein gibt es verschiedene Ausstellungen und Räume im Schloss zu besichtigen und Veranstaltungen zu besuchen.

In Sichtweite des Ostflügels befindet sich die ehemalige fürstliche Reithalle. Sie enthielt auch eine Empore für die Hofkapelle unter dem berühmten Komponist und Kapellmeister Johann Friedrich Fasch (1688 – 1756), einem Zeitgenossen von Johann Sebastian Bach.

Der Barockbau wurde als Stadthalle im Inneren technisch hochmodern ausgestattet. Hier finden jetzt Bälle, Konzerte und Ausstellungen statt. Vor dem Gebäude steht das in Deutschland einzige Denkmal für Katharina die Große. Die Bronzestatue ist ein Geschenk an die Stadt Zerbst und wurde 2010 eingeweiht.

Die Ausstellungen im Schloss sind in der Saison wöchentlich voraussichtlich an 3 Tagen (donnerstags bis samstags) im Rahmen der regulären Öffnungen zu sehen. Die touristische Route „Katharina die Große“ führt im und am Schlossgarten zu verschiedenen Stationen, die aus dem höfischen Leben der anhaltischen Prinzessin, ihrer Familie und der Stadthistorie erzählen.
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Die fürstliche Residenz war ehemals eines der bedeutendsten Barockschlösser Mitteldeutschlands. Von 1681 an entstand in fünf Bauphasen bis 1773 das gesamte dreiflügelige Ensemble, der Ostflügel als Letzter. Bedeutende Baumeister und Künstler aus ganz Europa waren am Bau beteiligt. Das Schloss wurde in den letzten Kriegstagen 1945 von Bomben schwer getroffen und brannte vollständig aus. Wertvolle Dokumente und Kunstwerke gingen verloren. Am noch vorhandenen Ostflügel des Schlosses wird deutlich, welch gewaltige Ausmaße das gesamte Bauwerk einst besaß. Der zum Schloss gehörende Park war einstmals als Barockgarten angelegt und wurde ab 1798 in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Heute umfasst der Schlossgarten mit dem Schlossteich noch eine Fläche von über 150.000 Quadratmetern und wird geprägt durch den erhaltenen Flügel des Schlosses.
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  • Stadthalle Zerbst, Foto: Helmut Rohm
  • Statue Katharina die Große, Foto: Jedrzej Marzecki, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Blick vom Schlossgarten auf Schloss Zerbst, Foto: Jedrzej Marzecki, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Der Förderverein Schloss Zerbst e. V. bewahrt durch Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen die noch vorhandene barocke Bausubstanz. Von den warmen Frühjahrsmonaten bis in den Herbst hinein gibt es verschiedene Ausstellungen und Räume im Schloss zu besichtigen und Veranstaltungen zu besuchen.

In Sichtweite des Ostflügels befindet sich die ehemalige fürstliche Reithalle. Sie enthielt auch eine Empore für die Hofkapelle unter dem berühmten Komponist und Kapellmeister Johann Friedrich Fasch (1688 – 1756), einem Zeitgenossen von Johann Sebastian Bach.

Der Barockbau wurde als Stadthalle im Inneren technisch hochmodern ausgestattet. Hier finden jetzt Bälle, Konzerte und Ausstellungen statt. Vor dem Gebäude steht das in Deutschland einzige Denkmal für Katharina die Große. Die Bronzestatue ist ein Geschenk an die Stadt Zerbst und wurde 2010 eingeweiht.

Die Ausstellungen im Schloss sind in der Saison wöchentlich voraussichtlich an 3 Tagen (donnerstags bis samstags) im Rahmen der regulären Öffnungen zu sehen. Die touristische Route „Katharina die Große“ führt im und am Schlossgarten zu verschiedenen Stationen, die aus dem höfischen Leben der anhaltischen Prinzessin, ihrer Familie und der Stadthistorie erzählen.
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39261 Zerbst/Anhalt

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Der Fläming

Tourismusverband Fläming e.V.

Zum Bahnhof 9
14547 Beelitz

Tel.: 033204-62870
Fax: 033204-618761

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