Bischofsresidenz Burg Ziesar

Burgen
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
In Ziesar befindet sich eine außergewöhnlich gut erhaltene mittelalterliche Burg, die von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts den Bischöfen von Brandenburg als Residenz diente. Mit der Reformation endete die Zeit der bischöflichen Residenz in Ziesar. Auf der Burg blieb die Verwaltung des Amtes bis 1819 erhalten. Anschließend ging die Burg in Privatbesitz über, bis sie nach Kriegsende 1945 verstaatlicht wurde. Von Mitte der fünfziger bis in die neunziger Jahre wurde in den mittelalterlichen Burgmauern gelernt, darin befand sich ein Schulinternat. Einige Zeit später, mit der Jahrtausendwende, begann der Umbau für das heutige Museum und zeitgleich auch die Restaurierung der Burgkapelle. Diese beeindruckt durch ihre prächtige Backsteinfassade von 1470 und durch ihre vollständige Ausmalung aus der Zeit um 1500. In der Südfassade der Kapelle sind hohe Fenster verbaut worden, die Nordseite ist fensterlos, was auf den Verteidigungscharakter der Burg im Mittelalter zurückzuführen ist.
aufklappeneinklappen
  • Bischofsresidenz Burg Ziesar, Foto: Jacob Umischbach, Lizenz: (mittelalterfoto.de)
  • Blick auf die Burgkapelle, Foto: Bansen/Wittig
  • Burg Ziesar - Jerusalemraum im Museum, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Wanderer an der Burg Ziesar, Foto: Dirk Fröhlich
  • Burg Ziesar - Aussicht vom Burgturm, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Askanierwochenende auf der Burg Ziesar, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Spektakel beim Askanierwochenende auf der Burg Ziesar, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Die Burgkapelle von Ziesar, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Bischofsresidenz Burg Ziesar, Foto: Bansen/Wittig
  • Bischofsresidenz Burg Ziesar, Foto: Jürgen Hohmut (zeitort.de)
Im Museum für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters mit der Dauerausstellung "Wege in die Himmelsstadt. Bischof-Glaube-Herrschaft (800-1550)" sind spektakuläre mittelalterliche Funde zu sehen, u. a. Maßwerk- und Vorhangmalereien und zwei mittelalterliche Fußbodenheizungen. Ferner veranschaulicht die Exhibition auf über 1000 Quadratmetern die Geschichte der Burg in Ziesar in deren verschiedenen Epochen und stellt dabei die vielschichtige Architektur und Nutzung in den verschiedenen Zeiträumen in den Mittelpunkt.

Führungen für Gruppen sind auf Anfrage jederzeit möglich.
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In Ziesar befindet sich eine außergewöhnlich gut erhaltene mittelalterliche Burg, die von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts den Bischöfen von Brandenburg als Residenz diente. Mit der Reformation endete die Zeit der bischöflichen Residenz in Ziesar. Auf der Burg blieb die Verwaltung des Amtes bis 1819 erhalten. Anschließend ging die Burg in Privatbesitz über, bis sie nach Kriegsende 1945 verstaatlicht wurde. Von Mitte der fünfziger bis in die neunziger Jahre wurde in den mittelalterlichen Burgmauern gelernt, darin befand sich ein Schulinternat. Einige Zeit später, mit der Jahrtausendwende, begann der Umbau für das heutige Museum und zeitgleich auch die Restaurierung der Burgkapelle. Diese beeindruckt durch ihre prächtige Backsteinfassade von 1470 und durch ihre vollständige Ausmalung aus der Zeit um 1500. In der Südfassade der Kapelle sind hohe Fenster verbaut worden, die Nordseite ist fensterlos, was auf den Verteidigungscharakter der Burg im Mittelalter zurückzuführen ist.
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  • Bischofsresidenz Burg Ziesar, Foto: Jacob Umischbach, Lizenz: (mittelalterfoto.de)
  • Blick auf die Burgkapelle, Foto: Bansen/Wittig
  • Burg Ziesar - Jerusalemraum im Museum, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Wanderer an der Burg Ziesar, Foto: Dirk Fröhlich
  • Burg Ziesar - Aussicht vom Burgturm, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Askanierwochenende auf der Burg Ziesar, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Spektakel beim Askanierwochenende auf der Burg Ziesar, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Die Burgkapelle von Ziesar, Foto: Bischofsresidenz Burg Ziesar
  • Bischofsresidenz Burg Ziesar, Foto: Bansen/Wittig
Im Museum für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters mit der Dauerausstellung "Wege in die Himmelsstadt. Bischof-Glaube-Herrschaft (800-1550)" sind spektakuläre mittelalterliche Funde zu sehen, u. a. Maßwerk- und Vorhangmalereien und zwei mittelalterliche Fußbodenheizungen. Ferner veranschaulicht die Exhibition auf über 1000 Quadratmetern die Geschichte der Burg in Ziesar in deren verschiedenen Epochen und stellt dabei die vielschichtige Architektur und Nutzung in den verschiedenen Zeiträumen in den Mittelpunkt.

Führungen für Gruppen sind auf Anfrage jederzeit möglich.
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 20
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Alles ist ebenerdig / ohne Treppen erreichbar.
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Es stehen ausreichend Sitzplätze zur Verfügung
    • Handläufe an allen Treppen
    • Abstellmöglichkeiten für Kinderwagen / Rollatoren etc.
    • Ergänzende Informationen:
      stufenloser Nebeneingang und Aufzug in alle Etagen vorhanden

Barrierefrei-Informationen

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Eine spezielle Führung wird in der Burg angeboten.
     
    Die Führung gibt einen Überblick über die Gesamtanlage, ihre Baugeschichte und kunsthistorische Bedeutung, die Christianisierung der Mark Brandenburg und das Wirken der Bischöfe von Brandenburg.
    Durch das Erspüren von unterschiedlichen Materialien und deren kunstvoller Verarbeitung, durch besonders bildhafte Beschreibungen und akustische Untermalungen wird die Burg für Sie erlebbar.
    Information und Erlebnis
    • Angebote, Ausstellungsobjekte etc. können mit mehreren Sinnen erlebt werden
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    1,5- 2 stündige Führung: "... aufgeschlossen! Die Burg mit allen Sinnen erleben" auf Anfrage buchbar.
     
    Wege und Sicherheit
    • Aufzüge haben akustische Ansage und Tasten in Braille- oder erhabener Pyramidenschrift
    Kommentar:
     Der Aufzug ist mit Brailleschrift ausgestattet.
    Die Bewegungsflächen sind frei von Hindernissen
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Transfer bzw. Abholung vom Bahnhof / von der Bushaltestelle etc. ist möglich.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    Kommentar:
     Hilfestellungen werden gern angeboten.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 18.01.2022

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • keine ausgewiesenen Behindertenparkplätze vorhanden
    • Zugang Innenbereich: stufenlos/ über Rampe
    • Zugang Außenbereich: stufenlos
    • Wegebeschaffenheit Außenbereich: Kopfsteinpflaster im Burghof
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos/ über Aufzug erreichbar. Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm x >150 cm, rechts: 110 cm x >150 cm, links: 110 cm x >150 cm, Haltegriffe vorhanden
    • Tagungs- bzw. Veranstaltungsräume im Erdgeschoss stufenlos/ über Rampe erreichbar, Türbreite: 91 cm
    Besonderheiten:
    • Der Burghof ist mit Kopfsteinpflaster befestigt
    • Die Ausstellungsräume im Burginneren sind stufenlos/ über Aufzug erreichbar (Ausnahme: Kellerraum mit Wendeltreppe - vom EG aus aber einsehbar, Kreuzgewölberaum im 2. OG - Ton der Videovorführung wird per Lautsprecher so übertragen, dass ein Betreten des Raumes nicht nötig ist). Im 1. OG wurde im Jerusalemraum ein Höhenunterschied von 1,10 m durch eine ca. 20 m lange Rampe ausgeglichen.
    • die Exponate und Infotafeln sind gut aus einer sitzenden Position lesbar. Ausnahme: einige Infowürfel im 2. OG, (OK: 90 cm)
    • Der Bergfried (Turm) ist nicht für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen zugänglich
    • Die Kapelle ist nur über 4 Stufen zugänglich, eine Rampe ist jedoch geplant
    PKW-Stellplätze
    Kommentar:
    Zusätzlich zum Parkplatz gibt es direkt vor der Einfahrt in den Burghof 3 weitere große Stellplätze, die jedoch nicht als Behindertenstellplätze ausgewiesen sind.
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    der Burghof ist mit grobem Kopfsteinpflaster befestigt. Die Hauptwege und der Innenbereich sind mit nicht ganz so grobem Pflaster gestaltet.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Rampe
    • Rampenlänge: 1,15 m
    • Rampenneigung: 12 %
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 92 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 88 cm
    Kommentar:
    • Der Haupteingang zum Museum ist über 6 Stufen erreichbar. Davor befindet sich eine Klingel für Rollifahrer: Das Personal öffnet einen Seiteneingang (Türbreite 92 cm), durch den ein stufenloser Zugang zur Kasse und der Ausstellung möglich ist.
    • Gleich hinter diesem Eingang ist eine kurze Rampe mit 12 % Steigung zu überwinden. Die schmalste Türbreite beim Durchgang zur Kasse beträgt 88 cm.
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 88 cm
    • Breite der Aufzugstür: 90 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 140 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 110 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 95 cm
    • oberste Höhe der Bedienelemente: 95 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    Kommentar:
    • der hier ausgemessene Aufzug führt vom Erdgeschoss zu den Ausstellungen im 1. und 2. OG und ist von den Gästen selbständig nutzbar.
    • im 2. OG gibt es einen zusätzlichen Senkrecht-Hublift, um die 6 Stufen zu weiteren Ausstellungsräumen zu überwinden. Dieser Lift wird durch das Personal bedient.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 94 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 88 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 30 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 86 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 110 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 110 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 79 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 33 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 58 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 44 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    Das Gäste-WC befindet sich im 1. OG
    Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Rampe
    • Rampenhöhe: 0,7 m
    • Rampenlänge: 11 m
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 91 cm
    Kommentar:
    Der Veranstaltungsraum befindet sich am Fuße des Bergfrieds
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Transfer bzw. Abholung vom Bahnhof / von der Bushaltestelle etc. ist möglich.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    Kommentar:
    Der Kontakt zu Fahrdienst- oder Taxiunternehmen kann hergestellt werden
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 18.01.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Anreiseplaner

Mühlentor 15a

14793 Ziesar

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Prospekte

Der Fläming

Tourismusverband Fläming e.V.

Zum Bahnhof 9
14547 Beelitz

Tel.: 033204-62870
Fax: 033204-618761

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(+49) 033204 6287-0 Wir sind telefonisch für Sie da: Mo-Fr 9-17 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

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