Konsumgebäude in der Bauhaussiedlung Dessau-Törten

Museen , Historische Baudenkmäler und Stätten
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Im Bemühen, die massive Wohnraumknappheit zu beseitigen, beauftragte die Stadt Dessau Walter Gropius im Jahr 1926 mit dem Entwurf und der Umsetzung der Siedlung Törten. Zwischen 1926 und 1945 entstanden in drei Bauabschnitten errichtete 314 Reihenhäuser in drei unterschiedlichen Typen mit Wohnflächen von 57 bis 75 Quadratmetern. Alle Häuser verfügten über Nutzgärten mit einer Fläche von bis zu 400 Quadratmetern. Sie sollten der Selbstversorgung durch Gemüseanbau und Kleintierhaltung dienen.
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Die Siedlung war ein großes Experimentierfeld für die Forschung nach möglichst rationell zu erstellenden Wohnbauten. Es wurden neue Baustoffe getestet und auch die Bauabwicklung selbst wurde vollkommen neu organisiert, in Form der industriellen Fließbandproduktion. Vor Ort wurden ganze Bauteile vorgefertigt, die ann mit einer Bahn oder mit Krähnen an Ort und Stelle transportiert werden. So konnten an 88 Arbeitstagen 130 Häuser fertiggestellt werden.

Das markante Konsumgebäude wurde 1928 von Walter Gropius als Zentrum der Siedlung konzipiert. Im Flachbau war Raum für Gewerbeflächen, im Hochbau sind Personalräume, sowie Wohnungen und Gemeinschaftsräume untergebracht. Heute beherbergt das Konsumgebäude das Besucherzentrum für die Törten-Siedlung und eine Dauerausstellung zur Entstehungsgeschichte der Siedlung.
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Im Bemühen, die massive Wohnraumknappheit zu beseitigen, beauftragte die Stadt Dessau Walter Gropius im Jahr 1926 mit dem Entwurf und der Umsetzung der Siedlung Törten. Zwischen 1926 und 1945 entstanden in drei Bauabschnitten errichtete 314 Reihenhäuser in drei unterschiedlichen Typen mit Wohnflächen von 57 bis 75 Quadratmetern. Alle Häuser verfügten über Nutzgärten mit einer Fläche von bis zu 400 Quadratmetern. Sie sollten der Selbstversorgung durch Gemüseanbau und Kleintierhaltung dienen.
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Die Siedlung war ein großes Experimentierfeld für die Forschung nach möglichst rationell zu erstellenden Wohnbauten. Es wurden neue Baustoffe getestet und auch die Bauabwicklung selbst wurde vollkommen neu organisiert, in Form der industriellen Fließbandproduktion. Vor Ort wurden ganze Bauteile vorgefertigt, die ann mit einer Bahn oder mit Krähnen an Ort und Stelle transportiert werden. So konnten an 88 Arbeitstagen 130 Häuser fertiggestellt werden.

Das markante Konsumgebäude wurde 1928 von Walter Gropius als Zentrum der Siedlung konzipiert. Im Flachbau war Raum für Gewerbeflächen, im Hochbau sind Personalräume, sowie Wohnungen und Gemeinschaftsräume untergebracht. Heute beherbergt das Konsumgebäude das Besucherzentrum für die Törten-Siedlung und eine Dauerausstellung zur Entstehungsgeschichte der Siedlung.
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Tel.: 033204-62870
Fax: 033204-618761

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