Kirche Gölsdorf

Kirchen
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Die frühgotische Feldsteinkirche mit neogotischer Einrichtung wurde ca.1250 erbaut, jedoch gab es bereits um 1192 eine Kirche am gleichen Platz. Die Kirche in Gölsdorf war im ständigen Wandel bezogen auf ihren Baukörper. Nach dem Bau in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurden 1579 hölzerne Teile erneuert, wobei die Steinmauern erhalten blieben. Anschließend bekam im Jahre 1725 die Kirche ihren Turm, welcher um 1775 wieder erneuert wurde. Weitere Renovierungen folgten. Im Wesentlichen ist die Kirche ein Saalbau mit einem klassischen Fachwerkturm und kann daher sehr gut zu den im Fläming bekannten Steinkirchen gezählt werden. 
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  • Kirche Gölsdorf Tür, Foto: TMB/Kerstin Lehmann
  • Kirche Gölsdorf Seitenansicht, Foto: TMB/Kerstin Lehmann
  • Kirche Gölsdorf Feldsteine, Foto: TMB/Kerstin Lehmann
  • Kirche Gölsdorf, Foto: Thomas und Karin Quartier, www.gotteshäuser.net
In der Schlacht bei Dennewitz wurde Gölsdorf drei Mal gestürmt. Ein Gedenkstein mit folgender Inschrift erinnert daran: „Heiß umtobte dich, Friedhof, die männermordende Feldschlacht. Rot rann Bruderblut, ach, von der Kirche Altar.“ Im Norden auf dem Kirchhof kann das Kenotaph für den Rittmeister Franz Johann Ludwig Alberthal (1778-1813) besichtigt werden. Er fiel in der Schlacht bei Dennewitz. 

Während der Jahrhunderte wurde das Dorf 1429 durch Hussiten geplündert und Ende des 16. Jahrhunderts von der Pest heimgesucht. Die Kirche liegt am Luther-Tetzel-Weg.
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Die frühgotische Feldsteinkirche mit neogotischer Einrichtung wurde ca.1250 erbaut, jedoch gab es bereits um 1192 eine Kirche am gleichen Platz. Die Kirche in Gölsdorf war im ständigen Wandel bezogen auf ihren Baukörper. Nach dem Bau in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurden 1579 hölzerne Teile erneuert, wobei die Steinmauern erhalten blieben. Anschließend bekam im Jahre 1725 die Kirche ihren Turm, welcher um 1775 wieder erneuert wurde. Weitere Renovierungen folgten. Im Wesentlichen ist die Kirche ein Saalbau mit einem klassischen Fachwerkturm und kann daher sehr gut zu den im Fläming bekannten Steinkirchen gezählt werden. 
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  • Kirche Gölsdorf Tür, Foto: TMB/Kerstin Lehmann
  • Kirche Gölsdorf Seitenansicht, Foto: TMB/Kerstin Lehmann
  • Kirche Gölsdorf Feldsteine, Foto: TMB/Kerstin Lehmann
  • Kirche Gölsdorf, Foto: Thomas und Karin Quartier, www.gotteshäuser.net
In der Schlacht bei Dennewitz wurde Gölsdorf drei Mal gestürmt. Ein Gedenkstein mit folgender Inschrift erinnert daran: „Heiß umtobte dich, Friedhof, die männermordende Feldschlacht. Rot rann Bruderblut, ach, von der Kirche Altar.“ Im Norden auf dem Kirchhof kann das Kenotaph für den Rittmeister Franz Johann Ludwig Alberthal (1778-1813) besichtigt werden. Er fiel in der Schlacht bei Dennewitz. 

Während der Jahrhunderte wurde das Dorf 1429 durch Hussiten geplündert und Ende des 16. Jahrhunderts von der Pest heimgesucht. Die Kirche liegt am Luther-Tetzel-Weg.
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