Von Schloss zu Schloss durchs Havelland

Reisebausteine für Gruppen
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Vier Schlösser stehen an diesem Tag auf dem Programm: Von Schloss Kleßen, dem ehemaligen Besitz der Familie von Bredow über Schloss Nennhausen, wo Fouqué das berühmte Kunstmärchen „Undine“ schrieb und Schloss Plaue, wo schon Fontane war, bis hin zum Schloss Reckahn, auf dem Gutherr von Rochow die kostenlose Volksschule einführte. Die Reise geht außerdem ins Spielzeugmuseum – in eine fast vergessene Welt der Kindheit.
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Bunte Blechspielzeuge, alte Kaufmannsläden und bunte Eisenbahnen der vergangenen zwei Jahrhunderte lassen im Spielzeugmuseum in der Dorfschule in Kleßen im Havelland so manche Erinnerung aus der Kindheit wieder wach werden. In dem Ort befindet sich auch der ehemalige Besitz der Familie von Bredow. Das Schloss wurde zwischen 1993 bis 1999 saniert. Dabei wurden barocke Grundrisse freigelegt und historische Baumaterialien verwendet. Umgeben ist das Herrenhaus von einem Märkischen Gutsgarten.

Schloss Nennhausen wurde 1737 als Barockschloss errichtet. 1803 heiratete Caroline von Briest den bekannten Dichter der Romantik Friedrich de la Motte Fouqué, der bis 1833 in Nennhausen lebte. Dort schrieb er das berühmte Kunstmärchen „Undine“. Das Schloss erhielt die heute noch gut erkennbare gotische Form um das Jahr 1860.

Weiter geht es nach Plaue – einem Ortsteil der Stadt Brandenburg an der Havel – wo es ebenso ein Schloss gibt, das direkt an der Havel liegt. Die Lage des Ortes wusste einst auch schon der Dichter Theodor Fontane zu schätzen, der auf seinen Reisen durch die Mark Brandenburg gerne am Ufer an der Havel in Plaue gesessen hatte.

Die letzte Station ist Reckahn. Das dortige Schloss war Stammsitz der Familie von Rochow. „Vernunft für's Volk“ war der Leitspruch des Reckahner Gutsherrn Friedrich Eberhard von Rochow (1734 bis 1805), dem „Vater der preußischen Volksschule“. Gemeinsam mit seiner Frau Christiane Louise von Bose (1734 bis 1808) startete er auf seinen Gütern mit kostenlosem Schulbesuch die Alphabetisierung und den Kampf gegen Aberglaube und Unwissenheit in der Bevölkerung.
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Vier Schlösser stehen an diesem Tag auf dem Programm: Von Schloss Kleßen, dem ehemaligen Besitz der Familie von Bredow über Schloss Nennhausen, wo Fouqué das berühmte Kunstmärchen „Undine“ schrieb und Schloss Plaue, wo schon Fontane war, bis hin zum Schloss Reckahn, auf dem Gutherr von Rochow die kostenlose Volksschule einführte. Die Reise geht außerdem ins Spielzeugmuseum – in eine fast vergessene Welt der Kindheit.
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Bunte Blechspielzeuge, alte Kaufmannsläden und bunte Eisenbahnen der vergangenen zwei Jahrhunderte lassen im Spielzeugmuseum in der Dorfschule in Kleßen im Havelland so manche Erinnerung aus der Kindheit wieder wach werden. In dem Ort befindet sich auch der ehemalige Besitz der Familie von Bredow. Das Schloss wurde zwischen 1993 bis 1999 saniert. Dabei wurden barocke Grundrisse freigelegt und historische Baumaterialien verwendet. Umgeben ist das Herrenhaus von einem Märkischen Gutsgarten.

Schloss Nennhausen wurde 1737 als Barockschloss errichtet. 1803 heiratete Caroline von Briest den bekannten Dichter der Romantik Friedrich de la Motte Fouqué, der bis 1833 in Nennhausen lebte. Dort schrieb er das berühmte Kunstmärchen „Undine“. Das Schloss erhielt die heute noch gut erkennbare gotische Form um das Jahr 1860.

Weiter geht es nach Plaue – einem Ortsteil der Stadt Brandenburg an der Havel – wo es ebenso ein Schloss gibt, das direkt an der Havel liegt. Die Lage des Ortes wusste einst auch schon der Dichter Theodor Fontane zu schätzen, der auf seinen Reisen durch die Mark Brandenburg gerne am Ufer an der Havel in Plaue gesessen hatte.

Die letzte Station ist Reckahn. Das dortige Schloss war Stammsitz der Familie von Rochow. „Vernunft für's Volk“ war der Leitspruch des Reckahner Gutsherrn Friedrich Eberhard von Rochow (1734 bis 1805), dem „Vater der preußischen Volksschule“. Gemeinsam mit seiner Frau Christiane Louise von Bose (1734 bis 1808) startete er auf seinen Gütern mit kostenlosem Schulbesuch die Alphabetisierung und den Kampf gegen Aberglaube und Unwissenheit in der Bevölkerung.
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14728 Kleßen-Görne

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Überwiegend bewölkt

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Der Fläming

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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