Schloss Doberlug: Sächsische Perle Brandenburgs

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Das prachtvolle Schloss Doberlug im Süden Brandenburgs gehörte ehemals zum Besitz der Kurfürsten von Sachsen. Nun zählt es zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der sächsischen und preußischen Geschichte im Land Brandenburg.
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Das Schloss Doberlug steht heute stellvertretend als Erinnerungsort für den Übergang einiger Landesteile Sachsens an das Königreich Preußen. Vor mehr als 200 Jahren wurden große Teile Europas auf dem Wiener Kongress von 1814/1815 neu geordnet. Fast zwei Drittel von Sachsen fielen damals an Preußen, darunter das heutige Südbrandenburg mit der Niederlausitz sowie die Hälfte der Oberlausitz.

Die Besonderheit des Schlosses ist der Baustil – ein so genannter Jahresbau, welcher die Merkmale eines Jahres widerspiegelt: So steht der Turm für ein Jahr, die vier Flügel für die vier Jahreszeiten, zwölf Giebel für die zwölf Monate und die 365 Fenster für die Anzahl der Tage in einem Jahr. Das nahe gelegene Zisterzienserkloster Dobrilugk war ein bedeutendes religiöses Zentrum in der westlichen Niederlausitz. Der Wettiner Dietrich von Landsberg stiftete die Abtei einst im Jahr 1165. In Folge der Reformation von 1517 wurde das Kloster allerdings aufgehoben. Während der Tour geht es außerdem zum Schloss Martinskirchen in Mühlberg (Elbe). Der mächtige Barockbau entstand in den Jahren 1751 bis 1756 und gehört zu den bedeutenden barocken Schlossanlagen in Brandenburg.
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Das prachtvolle Schloss Doberlug im Süden Brandenburgs gehörte ehemals zum Besitz der Kurfürsten von Sachsen. Nun zählt es zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der sächsischen und preußischen Geschichte im Land Brandenburg.
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Das Schloss Doberlug steht heute stellvertretend als Erinnerungsort für den Übergang einiger Landesteile Sachsens an das Königreich Preußen. Vor mehr als 200 Jahren wurden große Teile Europas auf dem Wiener Kongress von 1814/1815 neu geordnet. Fast zwei Drittel von Sachsen fielen damals an Preußen, darunter das heutige Südbrandenburg mit der Niederlausitz sowie die Hälfte der Oberlausitz.

Die Besonderheit des Schlosses ist der Baustil – ein so genannter Jahresbau, welcher die Merkmale eines Jahres widerspiegelt: So steht der Turm für ein Jahr, die vier Flügel für die vier Jahreszeiten, zwölf Giebel für die zwölf Monate und die 365 Fenster für die Anzahl der Tage in einem Jahr. Das nahe gelegene Zisterzienserkloster Dobrilugk war ein bedeutendes religiöses Zentrum in der westlichen Niederlausitz. Der Wettiner Dietrich von Landsberg stiftete die Abtei einst im Jahr 1165. In Folge der Reformation von 1517 wurde das Kloster allerdings aufgehoben. Während der Tour geht es außerdem zum Schloss Martinskirchen in Mühlberg (Elbe). Der mächtige Barockbau entstand in den Jahren 1751 bis 1756 und gehört zu den bedeutenden barocken Schlossanlagen in Brandenburg.
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