St.-Marien-Kirche, Treuenbrietzen

Kirchen
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Die St.-Marien-Kirche befindet sich im Osten der Stadt. Der Baubeginn der Kirche liegt vermutlich um 1220. Sankt Marien ist eine spätromanische kreuzförmige Pfeilerbasilika im gebundenen System. Der quadratische Westturm und der Sakristei­anbau im nördlichen Kreuzarm sind aus der Zeit um 1500. Der Bau unter zisterziensischem Einfluss ist das früheste Beispiel für die Verwendung von Backstein und Wölbetechnik an Stadtpfarrkirchen. Bemerkenswert ist der 1740/42 erfolgte Einbau einer Orgel von Joachim Wagner, dem märkischen „Silbermann“.
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  • St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Gedenkstein an der St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Kirchturm der St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Die St.-Marienkirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Die St. Marienkirche als Querschiffbasilika aus Feldsteinen ist die einzige erhaltene Stadtpfarrkirche aus der Entstehungszeit in der Mark. Bemerkenswert im Inneren sind die eingebaute Orgel von Joachim Wagner, der barocke Altaraufsatz und die Kanzel.

Vor der Kirche befindet sich die Lutherlinde, unter der Luther in Treuenbrietzen gepredigt haben soll. An der Nordseite steht ein Gedenkstein für Martin Chemnitz (geb. 1522 in Treuenbrietzen), der maßgeblich zur Durchsetzung der Reformation beigetragen hat und der als Generalsuperintendent in Braunschweig wirkte.
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Die St.-Marien-Kirche befindet sich im Osten der Stadt. Der Baubeginn der Kirche liegt vermutlich um 1220. Sankt Marien ist eine spätromanische kreuzförmige Pfeilerbasilika im gebundenen System. Der quadratische Westturm und der Sakristei­anbau im nördlichen Kreuzarm sind aus der Zeit um 1500. Der Bau unter zisterziensischem Einfluss ist das früheste Beispiel für die Verwendung von Backstein und Wölbetechnik an Stadtpfarrkirchen. Bemerkenswert ist der 1740/42 erfolgte Einbau einer Orgel von Joachim Wagner, dem märkischen „Silbermann“.
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  • St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Gedenkstein an der St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Kirchturm der St.-Marien-Kirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Die St.-Marienkirche Treuenbrietzen, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Die St. Marienkirche als Querschiffbasilika aus Feldsteinen ist die einzige erhaltene Stadtpfarrkirche aus der Entstehungszeit in der Mark. Bemerkenswert im Inneren sind die eingebaute Orgel von Joachim Wagner, der barocke Altaraufsatz und die Kanzel.

Vor der Kirche befindet sich die Lutherlinde, unter der Luther in Treuenbrietzen gepredigt haben soll. An der Nordseite steht ein Gedenkstein für Martin Chemnitz (geb. 1522 in Treuenbrietzen), der maßgeblich zur Durchsetzung der Reformation beigetragen hat und der als Generalsuperintendent in Braunschweig wirkte.
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Tel.: 033204-62870
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