Aussichtsturm auf dem Gipsberg

Aussichtstürme
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Der Aussichtsturm auf dem 79,8 m hohen Gipsberg bei Sperenberg öffnet der Blick gen Süden auf den Ort Sperenberg  hin zum Krummen See. Historisch ist der Gipsberg bedeutend, denn an der Südflanke des Berges wurde seit dem 12. Jahrhundert bis ins Jahr 1958 Gips abgebaut. Zahlreiche Gipsseen zeugen noch heute vom Abbau dieses wichtigen Rohstoffes.
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  • Blick vom Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Blick vom Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Tourismusverband Fläming e.V. / C.Wittig
  • Weg vom Boden-Geo-Pfad zum Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Über den Gipsberg und das Gelände der ehemaligen Tagebaue führt der geowissenschaftliche Lehrpfad "Boden-Geo-Pfad", auf dessen Infotafeln Wanderer vieles zu den geologischen Hintergründen, dem Abbau des Rohstoffes Gips und damit der Entstehung der Gipsseen erfahren.

 
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Der Aussichtsturm auf dem 79,8 m hohen Gipsberg bei Sperenberg öffnet der Blick gen Süden auf den Ort Sperenberg  hin zum Krummen See. Historisch ist der Gipsberg bedeutend, denn an der Südflanke des Berges wurde seit dem 12. Jahrhundert bis ins Jahr 1958 Gips abgebaut. Zahlreiche Gipsseen zeugen noch heute vom Abbau dieses wichtigen Rohstoffes.
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  • Blick vom Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Blick vom Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Tourismusverband Fläming e.V. / C.Wittig
  • Weg vom Boden-Geo-Pfad zum Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
  • Aussichtsturm auf dem Gipsberg, Foto: Fanny Raab, Lizenz: Tourismusverband Fläming e.V.
Über den Gipsberg und das Gelände der ehemaligen Tagebaue führt der geowissenschaftliche Lehrpfad "Boden-Geo-Pfad", auf dessen Infotafeln Wanderer vieles zu den geologischen Hintergründen, dem Abbau des Rohstoffes Gips und damit der Entstehung der Gipsseen erfahren.

 
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