Kurze Geschichte des Fürstentages zu 1174
Wir begehen in diesem Jahr den Jüterboger Fürstentag® von 1174 – einen Fürstentag, bei dem der Erzbischof von Magdeburg, Wichmann von Seeburg, seine erst ein knappes halbes Jahr vorher mit dem Stadtrecht ausgestattete Stadt Jüterbog unangekündigt besuchte.
Der Erzbischof von Magdeburg hatte der Stadt Jüterbog nur 17 Jahre nach ihrer Gründung als deutscher Ort das Stadtrecht am 29.04.1174 verliehen. Er wollte nachschauen, was in dem halben Jahr in der Stadt bereits getan worden war. Als Begleitung hatte er dazu, da er ausnehmend gute Ergebnisse erwartete, etliche regierende Fürsten eingeladen, so u. a. den Markgrafen von Brandenburg und den Fürsten Jacza von Copnic (auch Jaxa von Köpenick) sowie andere bedeutende Herrscher jener Zeit.
Wir begehen in diesem Jahr den Jüterboger Fürstentag® von 1174 – einen Fürstentag, bei dem der Erzbischof von Magdeburg, Wichmann von Seeburg, seine erst ein knappes halbes Jahr vorher mit dem Stadtrecht ausgestattete Stadt Jüterbog unangekündigt besuchte.
Der Erzbischof von Magdeburg hatte der Stadt Jüterbog nur 17 Jahre nach ihrer Gründung als deutscher Ort das Stadtrecht am 29.04.1174 verliehen. Er wollte nachschauen, was in dem halben Jahr in der Stadt bereits getan worden war. Als Begleitung hatte er dazu, da er ausnehmend gute Ergebnisse erwartete, etliche regierende Fürsten eingeladen, so u. a. den Markgrafen von Brandenburg und den Fürsten Jacza von Copnic (auch Jaxa von Köpenick) sowie andere bedeutende Herrscher jener Zeit.
