Die Ausstellung versammelt eine Gruppe von Werken, die zwischen den 1960er Jahren und der Gegenwart entstanden sind. "Wie die Vöglein so lieblich singen" verweigert einen einzelnen Erzählstrang und präsentiert eine Gruppe von Verbindungen zwischen Themen wie Kindheit, Freizeit, Nostalgie und Unterdrückung.
Der Titel der Ausstellung ist der Nacherzählung des Rotkäppchens der Gebrüder Grimm entnommen und stellt den Versuch des Wolfes dar, die gleichnamige Heldin von ihrer Aufgabe abzulenken. Der Wolf schlägt ihr vor, ein paar Blumen zu pflücken und innezuhalten, um das Vogelgezwitscher zu genießen. Hier wird die Phrase natürlich ironisch eingesetzt.
Enthält Werke von Schweizer, rumänischen und deutschen Künstlern, die zwischen 1940 und 1981 geboren wurden, mit Arbeiten von Natascha Frioud, Ute Fründt, Irina Gheorghe, David Krippendorff, Sabine & Peter Rossa und Ursula Wilcke.
Der Titel der Ausstellung ist der Nacherzählung des Rotkäppchens der Gebrüder Grimm entnommen und stellt den Versuch des Wolfes dar, die gleichnamige Heldin von ihrer Aufgabe abzulenken. Der Wolf schlägt ihr vor, ein paar Blumen zu pflücken und innezuhalten, um das Vogelgezwitscher zu genießen. Hier wird die Phrase natürlich ironisch eingesetzt.
Enthält Werke von Schweizer, rumänischen und deutschen Künstlern, die zwischen 1940 und 1981 geboren wurden, mit Arbeiten von Natascha Frioud, Ute Fründt, Irina Gheorghe, David Krippendorff, Sabine & Peter Rossa und Ursula Wilcke.