Das zweite Ausstellungsprojekt im ehemaligen Saatgutspeicher Rehbrücke: Ein Betonriese, im Zuge der Industrialisierung der Landwirtschaft in der DDR gebaut, ist seit 30 Jahren ungenutzt.
20 Kunst-Kollektive befragen Potential und Grenzen des Gemeinsamen. Der Speicher bietet Raum für die ästhetische Auseinandersetzung mit heutigem Handeln und Denken über Zentrum, Peripherie, globaler Süden, Ökologie, Geschlechterfragen, Kampf um Ressourcen wie Luft, Wasser, Boden, Frieden und Wochenende.
Wie lässt sich Individuum, die primäre Einheit, als Eigentümer:in, Konsument:in, Arbeitnehmer:in, Egoist:in hinterfragen? Die Ausstellung sucht nach Neubestimmung des Individuellen. Können wir wieder verstehen, dass wir bereits verbunden sind? Wo bleiben wir unverbunden? Was teilen wir? Was wird damit unteilbar? Ab 14 Jahren
20 Kunst-Kollektive befragen Potential und Grenzen des Gemeinsamen. Der Speicher bietet Raum für die ästhetische Auseinandersetzung mit heutigem Handeln und Denken über Zentrum, Peripherie, globaler Süden, Ökologie, Geschlechterfragen, Kampf um Ressourcen wie Luft, Wasser, Boden, Frieden und Wochenende.
Wie lässt sich Individuum, die primäre Einheit, als Eigentümer:in, Konsument:in, Arbeitnehmer:in, Egoist:in hinterfragen? Die Ausstellung sucht nach Neubestimmung des Individuellen. Können wir wieder verstehen, dass wir bereits verbunden sind? Wo bleiben wir unverbunden? Was teilen wir? Was wird damit unteilbar? Ab 14 Jahren