Zwischen Bücknitz und Glienecke liegt an der Buckau die altehrwürdige Eulenmühle. Warscheinlich trieb der kleine Fluß schon vor dem dreißigjährigen Krieg ein Wasserrad an, um hier Korn zu mahlen. Ab 1918 produzierte die Mühle über ein Lichtstromaggregat sogar Strom. Das Gehöft wurde bis 1985 über das Mühlrad mit Strom versorgt. 1961 wurde der Betrieb der Kornmühle eingestellt, als Sägemühle blieb die Eulenmühle jedoch weiter in Betrieb. Heute ist die Sägemühle nur noch zeitweilig in Betrieb, z.B. zum Scheiden von Holz aus dem angrenzenden Wald. Zum Mühlentag kann das historische Denkmal in der Regel in Aktion bewundert werden.